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Interview mit der Hamburger Morgenpost

Dirk Hollmann, Miteigentümer des Quartiers, fragt nach:

Dirk Hollmann
Am 16. September 1949 informierte die „Morgenpost“ die Hamburger erstmals über die Ereignisse der Stadt. Seit 1982 wird die Zeitung in den Redaktionsbüros Griegstraße 75 gemacht. Was hat Sie veranlasst, diesem Standort bis heute treu zu bleiben?

Susan Molzow
Der Standort ist zwar nicht so zentral gelegen wie etwa in der Hamburger Innenstadt und doch sehr praktisch für eine Tageszeitung. Wir haben hier eine sinnvolle Anbindung an die Hauptverkehrsadern der Stadt. Unsere Mitarbeiter sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr schnell hier. Gleichsam wissen unsere Autofahrer zu schätzen, dass sie auf dem Gelände stressfrei parken können, was bei einem citynahen Standort nicht der Fall wäre.

Dirk Hollmann
Sie haben Ihre Redaktionsräume in dem roten Backsteingebäude…

Susan Molzow
… ja, das Gebäude entwickelt wahrhaftig einen ganz eigenen Charme. Ehemalige und Besucher erinnern sich gern an das Gebäude. Das ist ein Phänomen. Man denkt an die zweispurige Toreinfahrt, die Backsteinfassade, die beiden Steinreliefe am Eingangsportal oder an die spezielle Atmosphäre, die im Inneren herrscht. Das tut der alteingesessenen Hamburger Morgenpost mit ihrem Kultcharakter sicherlich ganz gut.

Dirk Hollmann
Und was halten Sie von dem Umfeld des Quartiers?

Susan Molzow
Mit den umliegenden kleineren Restaurants, dem Discounter, dem nahe liegenden Einkaufsmöglichkeiten im Otto von Bahrenpark und der Anbindung an den Stadtteil Ottensen sind wir zwar zufrieden. Trotzdem freuen wir uns auf die Belebung des Quartiers und darauf, dass hier etwas entsteht, wo man einmal draußen sitzen und einen Kaffee trinken kann.

 

Susan Molzow, Geschäftsführerin

Morgenpost Verlag GmbH
Geschäftsfeld:
Medien/Tageszeitung Hamburg
Auflage:
ca. 107.000
Mieter seit:
1982
Mietfläche:
2.000 m²
Mitarbeiter:
101