Dirk Hollmann, Miteigentümer des Quartiers, fragt nach.
Dirk Hollmann SAM ist weltweit ausgerichtet. Im Jahre 2005 haben Sie Ihren Standort für die Fertigung von Schiffselektronik aus dem Schleswig-Holsteinischen Wedel in das hiesige Quartier verlegt, warum?
Dieder Harms Da sich unsere Hauptverwaltung bereits seit 1988 in unmittelbarer Nachbarschaft zum Quartier befindet, lag es nahe, die Produktion und das Lager an die Zentrale heranzuziehen. Da seinerzeit passende Flächen frei wurden, nutzen wir die Chance, uns logistisch zu verbessern. Mit wenigen Schritten gelangen unsere Entwicklungs-Ingenieure nun in das Fertigungs- und Lagergebäude. Vorher lagen etwa 20 Kilometer dazwischen.
Dirk Hollmann 160 Mitarbeiter wollen zur Mittagspause mit einem Mittagessen versorgt sein. Wie ist das bei Ihnen geregelt?
Ulrich Röhrl Ja, wir haben im Erdgeschoss unserer Zentrale eine große Kantine eingerichtet, die schmackhafte Mittagessen bereitet. Vorrangig natürlich für unser Personal. Darüber hinaus halten wir die Kantine für die Mitarbeiter anderer Firmen offen. Zurzeit haben wir mit einigen Quartiersnachbarn wie etwa der Hamburger Morgenpost eine Kantinennutzung vereinbart, was sehr gut angenommen wird.
Dirk Hollmann Wie sehen Sie die Erreichbarkeit des Quartiers für Personal und Besucher?
Dieder Harms Sehr gut, die Nähe der öffentlichen Verkehrsmittel ist ein großer Standortvorteil. So liegt die Bus-Haltestelle „Griegstraße“ vor der Haustür und von der S-Bahnstation „Bahrenfeld“ sind es nur wenige Minuten zu Fuß. Mitarbeiter und Besucher, die uns über die Autobahn A7 ansteuern, fahren in „Bahrenfeld“ ab und erreichen unsere Parkplätze in zwei Minuten.
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