Dirk Hollmann, Miteigentümer des Quartiers, fragt nach:

Dirk Hollmann
Bevor ECCO im Oktober 2014 in die Marzipanfabrik einzogen ist, waren sie Mieter in einem der historischen Gebäude im Otto von Bahrenpark. Was hat Sie bewogen, uns treu zu bleiben und in die naheliegende Marzipanfabrik umzuziehen?

Ines Aust
Zugegeben, bevor die Entscheidung zu Gunsten der Marzipanfabrik fiel, schauten wir uns in der Hamburger Innenstadt und in der Hafencity um. Letztendlich sprachen die besseren Argumente für den Neubau in der Marzipanfabrik.

Dirk Hollmann
Verraten Sie uns, welche Argumente für Ihre Standortentscheidung ausschlaggebend waren?

Ines Aust
Gern, wir haben Ausschau gehalten nach einem neuen Bürogebäude, das unsere nach vorn ausgerichtete Präsentationsstrategie „jung, modern, trendig“ widerspiegelt. Wir wollten eigene Ideen verwirklichen und nicht durch ein vorhandenes Raster eingeengt werden. Eine klare architektonische Linienführung mit großzügigen und Tageslicht durchfluteten Büro- und Präsentationsräumen sollte es sein. Speziell der tolle Showroom mit seinen Produktinseln, in dem wir unsere trendigen Schuhe, stylischen Taschen und schicken Accessoires in Szene setzen, ist nun Anziehungspunkt für unsere Dispositionskunden aus ganz Norddeutschland.

Dirk Hollmann
Haben Sie ähnliches nicht in der Hafencity vorgefunden?

Ines Aust
Ja, aber: Es hätte an der hervorragenden Infrastruktur gefehlt. Wir liegen hier im Drehkreuz der Autobahn, der öffentlichen Verkehrsmittel und dem Flughafen. Gerade fur unsere inländischen und europäischen Besucher und Mitarbeiter sind wir hier sehr gut an alle Verkehrsmittel angebunden. Es sind ausreichend Außen- und Tiefgaragenparkplätze vorhanden. Und um das Quartier herum gibt es jede Menge Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Mittagsangebote, was wir ebenfalls zu schätzen wissen.